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Über michErlauben Sie mir auf dieser Seite einige Worte in eigener Sache zu meiner Person und der Situation im Gesundheitswesen insgesamt. Im Gegensatz zu vielen sogenannten "Masseuren", die im Internet als "Massagedienste" aktuell ihr Unwesen treiben, bin ich staatlich geprüfter Masseur und Lymphdrainagetherapeut mit 3-jähriger schulischer Ausbildung. Als Therapeut sehe ich die Angebote der "Masseure" mit ihren 14-tägigen Ausbildungen mit sehr, sehr großer Skepsis.  Das gesamte Spektrum der Physikalischen Therapie besteht aus einer engen und meist sehr vertrauten Zusammenarbeit zwischen Therapeut/in und Patient/in oder Kunde/in. Um eine solche Vertrauensbasis aufbauen zu können ist es in meinen Augen nur von Vorteil, wenn der Kunde/in über den Therapeuten zumindest einige wichtige Eckdaten erfahren hat. Daher erlauben Sie mir auf dieser Seite einen kurzen Absatz mit Infos zu meiner Person und meinem Werdegang.    Durch viele Sportverletzungen aus meiner aktiven Zeit als Mannschaftssportler bin ich Anfang der 90er Jahre auch beruflich zur Ausbildung als staatlich geprüfter Masseur und med. Bademister gekommen. Schon im Laufe der 3 jährigen schulischen Ausbildung wurde mir bewusst, dass ich mit der Tätigkeit im Heilhilfsberuf den Nagel genau auf den Kopf getroffen hatte. Da ich lange Jahre im Ehrenamt als Ausbilder der lizenzierten Übungsleiter im Niedersächsischen Turner-Bund tätig war und selber aktiver Bundesliga-Faustballer war, konnte ich so Hobby und Beruf auf eine einmalige Art und Weise miteinander verbinden. Nach diversen Praktika u.a. im Agnes-Karll-Krankenhaus in Laatzen und der Medizinischen Hochschule Hannover arbeitete ich 10 Jahre lang in einer Reha-Klinik des Frideriekenstift Hannover in Bad Münder. Eine Vielzahl von Fortbildungen rundeten meine Ausbildung ab, u.a. habe ich den Lehrgang für Manuelle Lymphdrainage als Therapeut für Komplexe Physikalische Entstauungstherapie und die Ausbildung als Sportphysiotherapeut erfolgreich absolviert. Derzeit bin ich in einer Physiotherapie-Praxis in Teilzeit beschäftigt und baue mir zusätzlich eine Zukunft in der Selbstständigkeit als Therapeut auf. Hauptgrund für diesen Schritt ist mein Ziel, die Physiotherapie und im Besonderen die Klassische- Massage- Therapie am Patienten so vornehmen zu können, dass ein größtmöglicher Nutzen erreicht werden kann. Gerade weil dieser Nutzen in der Vergangenheit nicht immer und überall erzielt werden konnte, ist die in Prävention und Rehabilitation so wichtige Massage aus dem Verordnungskatalog der Krankenkassen und Ärzte fast gänzlich verschwunden. Die Zeche dafür, das ist meine feste Überzeugung, werden die Krankenkassen und damit natürlich wir Alle bereits in einigen Jahren teuer bezahlen müssen. Rückenleiden sind schon jetzt die mit Abstand häufigste Erkrankung in unserem Land und die Zahlen der Krankentage der in Deutschland beschäftigten Menschen wächst unaufhaltsam und dramatisch. Viele der großen Firmen in unserem Land tragen dieser Tatsache bereits Rechnung und beschäftigen oder buchen eigene Therapeuten für Rückenschulkurse und Klassische Massagen. Statistiken belegen eindeutig den Nutzen dieser Investition durch nachhaltig weniger Krankentage der Belegschaft, einer höheren Motivation der Beschäftigten und einem deutlich verbesserten Arbeitsklima. Daraus ergibt sich automatisch eine höhere Produktivität aller Beschäftigten. Bei mir dauern Teilmassagen mindestens 30 Minuten und Ganzkörperbehandlungen grundsätzlich mindestens 60 Minuten und bleiben dennoch finanziell für jeden erschwinglich. Es gibt keine weiteren versteckten Kosten und die Anfahrten zu meinen Kunden und Patienten sind immer inklusive.
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